Home/Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie 03/2019/Hirnstimulation – Die Stigmatisierung nimmt langsam ab

Hirnstimulation – Die Stigmatisierung nimmt langsam ab

Das Fach Psychiatrie und Psychotherapie befindet sich in ständiger Bewegung und Veränderung: Behandlungen werden vorwiegend ausserhalb der Spitäler angeboten, störungsspezifische Psychotherapieverfahren werden genau bei den Betroffenen eingesetzt, die davon profitieren können, Pharmakotherapie wird immer gezielter eingesetzt und die Behandlungskonzepte werden immerzu ergänzt. Ständige Weiterentwicklung ist auch zwingend nötig, weil trotz aller Innovation weiterhin ein Teil der Betroffenen chronisch psychisch krank bleibt. Die Hirnstimulation wird eine weitere Bereicherung, aber auch Veränderung bringen: Die gezielte Stimulation von Hirnarealen mittels magnetischer und elektrischer Impulse setzt fundiertes Wissen bei der Pathophysiologie psychiatrischer Erkrankungen voraus.

Sebastian Walther13.6.2019
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