Home/Schweizer Zeitschrift für Gynäkologie 02/2020/In-vitro-Fertilisations-Technologien und Fehlbildungsrisiko

In-vitro-Fertilisations-Technologien und Fehlbildungsrisiko

In der Schweiz werden pro Jahr etwa 2,5% aller Kinder nach einer In-vitro-Fertilisation (IVF) geboren (1), das sind aktuell rund 2100 Kinder. Sind IVF-Kinder einem erhöhten Fehlbildungsrisiko ausgesetzt? Neuere Studien zu möglichen IVF-induzierten funktionellen kardiovaskulären Veränderungen, aber auch Berichte in den Laienmedien verunsichern viele Paare (2, 3). In diesem Artikel werden deswegen die Risiken von IVF-Technologien (IVF und ICSI)1 gesamthaft und deren Entwicklung in den letzten Jahren beziffert. Dabei werden mögliche Ursachen sowie mögliche therapeutische Konsequenzen diskutiert2.

Michael von Wolff, Thomas Haaf29.4.2020
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