Home/ARS MEDICI 13/2020/Keine Gefahr durch JAK-Inhibitoren in Zeiten von Corona

Keine Gefahr durch JAK-Inhibitoren in Zeiten von Corona

Zur Behandlung von rheumatologischen Erkrankungen werden häufig Medikamente eingesetzt, die Einfluss auf das Immunsystem haben. Deshalb besteht bei diesen Patienten ein erhöhtes Risiko für Infektionen oder schwerere Verläufe von Infektionskrankheiten. Dieser Aspekt erhält zurzeit durch die mit der Coronaviruspandemie einhergehenden Gefahren besondere Relevanz. Im Rahmen der Webinar-Reihe von Rheuma Schweiz griff Prof. Dr. med. Andrea Rubbert-Roth, St. Gallen, diese Thematik unter besonderer Berücksichtigung der relativ neuen Wirkstoffklasse der Januskinase-(JAK-)Inhibitoren auf, die in diesem Zusammenhang eventuell sogar positive Effekte haben könnten.

Ralf Behrens25.6.2020
image

Anmelden und kostenlos alle Tools nutzen

Entdecken Sie das gesamte Angebot (z.B. Scores, Guidelines, Veranstaltungen, Drugshortages, Cochrane Library, Compendium)

Rosenbergstrasse 115
8212 Neuhausen am Rheinfall
Telefon: +41 52 675 51 74
info@docinside.ch
www.docinside.ch

Handelsregistereintrag
Firmenname: DOCINSIDE AG
UID: CHE-412.607.286

Über uns
Bankverbindung

Schaffhauser Kantonalbank
8200 Schaffhausen
IBAN: CH76 0078 2008 2797 0810 2

Mehrwertsteuer-Nummer
CHE-412.607.286

Kontakte

Dr. med. Adrian Müller
Betrieb und Inhalte
adrian.mueller@docinside.ch

Dr. med. Richard Altorfer
Inhalte und Redaktion
richard.altorfer@docinside.ch

Dr. med. Christine Mücke
Inhalte und Redaktion
christine.muecke@docinside.ch

Copyright © 2021 Alle Rechte vorbehalten.
Powered by Deep Impact / Spectra