Home/Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie 01/2021/Resilienz in der Coronakrise

Resilienz in der Coronakrise

Isolation, Einsamkeit, Unvorhersehbarkeit, Unsicherheit, Arbeitsplatzverlust, physische Distanzierung, Reduktion des Einkommens, unklare Zukunftsaussichten, ein erhöhter Alkoholkonsum, Inaktivität, weniger Unterstützung durch die Familie und Freunde sowie auch eine Permanenz dieser Krise haben einen Einfluss auf die Psyche. Um Krisen zu bewältigen, spielt es eine Rolle, ob Menschen auf soziale und mentale Ressourcen zurückgreifen können, um aus einer Krisensituation neue Entwicklungspotenziale zu schöpfen. Diese Fähigkeit wird auch als Resilienz (Widerstandsfähigkeit) bezeichnet. Tatsächlich enthält das chinesische Schriftzeichen für Krise zwei Silben, die, einzeln gelesen, die Worte Gefahr und Chance bedeuten. Das Thema Resilienz gewinnt in Zeiten der Coronakrise eine neue Bedeutung und birgt ein grosses Potenzial.

Undine Lang4.3.2021
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