Home/Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie 03/2020/Monoklonale Antikörper bei Migräne: Noch fehlt die Langzeiterfahrung

Monoklonale Antikörper bei Migräne: Noch fehlt die Langzeiterfahrung

Im Bereich der Kopfschmerzerkrankungen sind weit mehr wissenschaftlich gesicherte Erkenntnisse zur Diagnostik und Behandlung vorhanden als noch vor wenigen Jahren, sodass eine individuell angepasste Therapie in vielen Fällen möglich ist. In der Basistherapie respektive in der Prophylaxe der Migräne ist diese Veränderung besonders deutlich. Durch die monoklonalen Antikörper gegen den Calcitonin-Gene-RelatedPeptide-(CGRP-)Rezeptor (Erenumab) oder direkt gegen das CGRP (Fremanezumab, Galcanezumab) haben sich die therapeutischen Optionen in der Migräneprophylaxe deutlich erweitert.

Andreas Gantenbein, Peter Sandor11.6.2020
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