News
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Pflanzliche Supplemente können die Leber schädigen

Dass natürliche Nahrungsergänzungsmittel nicht immer gesund sind, zeigen zwei Fallberichte: Patientin A nahm Ashwaganda (Schlafbeere) ein, Patientin B Kurkuma – beides beliebte Zusatze bei «gesundheitsbewussten» Menschen.
RA5.12.20242"
News
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Kurze Antibiotikaprophylaxe nach Blasenentfernung ausreichend

RA3.12.20243"
News

Oxytocin statt Opioide: Neuer Ansatz zur Behandlung von chronischen Bauchschmerzen

Forscher der Universität Wien entwickeln darmstabile Oxytocin-Verbindungen zur gezielten Schmerzbehandlung mit weniger Nebenwirkungen.
RA23.11.20242"
PharmaFacts
Indikationserweiterung

Keytruda® (Pembrolizumab)/PadcevTM (Enfortumab vedotin: Erweiterung der Indikation – Erstlinienbehandlung des Urothelkarzinoms

compendium.ch30.10.2024
Indikationserweiterung

Bimzelx (Bimekizumab) Indikationserweiterungen: Psoriasis-Arthritis und axiale Spondyloarthritis

compendium.ch30.10.2024
Selbstbehalt

BAG-Entscheid: Selbstbehalt für Xarelto bleibt bei 10%

Christine Mücke5.9.2024
Hypertonie

Internationales Expertentreffen ruft erneut zum Handeln für Hypertoniker auf

21.8.2024
Neuzulassung

Arexvy® (RSVPreF3-Antigen) Impfstoff gegen das Respiratorische Synzytial-Virus

compendium19.8.2024
Indikationserweiterung

Wegovy® (Semaglutid) Indikationserweiterung: Jugendliche ab 12 Jahren

compendium19.8.2024
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🌿 38. Schweizerische Jahrestagung für Phytotherapie: Ein voller Erfolg! 🌿

Die 38. Schweizerische Jahrestagung für Phytotherapie am 28. November 2024 erfüllte alle Erwartungen
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News
CGM

Mit kontinuierlicher Glukosemessung - Tieferer Blutzucker, weniger Spitaleinweisungen

Die kontinuierliche Glukosemessung kann Spitaltage reduzieren und die Blutzuckerkontrolle bei Patienten mit Typ-2-Diabetes verbessern, und zwar nicht nur bei jenen mit Insulintherapie. Auch ein grosser Anteil von Patienten unter Nicht-Insulin-Antidiabetika profitiert substanziell von einer verbesserten Glukosemessung, wie eine grosse Real-World-Analyse aus amerikanischen Patientendaten ergab. Die Resultate wurden am Jahreskongress der European Association for the Study of Diabetes (EASD) in Madrid vorgestellt.
Valérie Herzog20.11.2024
Typ-2-Diabetes

COMBINE-III-Studie - Insulintherapie: wöchentlich versus täglich

Eine wöchentliche Insulininjektion, kombiniert mit einem GLP-1-Rezeptor-Agonisten könnte für Patienten mit Typ-2-Diabetes eine Alternative für täglich mehrmalige Basis-Bolus-Insulininjektionen und ebenso viele Blutzuckermessungen darstellen. Eine Vergleichsstudie dazu wurde am Jahreskongress der European Association for the Study of Diabetes (EASD) in Madrid vorgestellt – mit erstaunlichen Resultaten.
Valérie Herzog20.11.2024
Koronarstenose

Lipidtherapie - Was tun bei asymptomatischer schwerer Koronarstenose?

Instabile Plaques sind häufig Auslöser für ischämische Hirnschläge. Diese zu stabilisieren und ihre Grösse zu reduzieren ist Ziel einer Lipidsenkertherapie. Mit PCSK9-Hemmern scheint diese noch effizienter zu sein als mit der herkömmlichen Statintherapie, wie Prof. David Mazer, St. Michael’s Hospital University of Toronto (CND), anhand von Studienresultaten am Jahreskongress der European Society of Cardiology (ESC) aufzeigte.
Valérie Herzog20.11.2024
Adipositas

Gestörte Antikoagulation – Wie Adipositas andere Therapien beeinflusst

Schwere Adipositas ist mit relevanten Veränderungen im Magen-Darm-Trakt, der Körperzusammensetzung sowie der Nieren- und Leberfunktionen verbunden, einschliesslich der Aktivität der Cytochromenzyme, was die Absorption, Verteilung, Biotransformation und Ausscheidung von Medikamenten beeinflussen kann und eine entsprechende Voraussage schwierig macht. Inwiefern Therapien mit Antithrombotika davon betroffen sind, erklärte Prof. Bianca Rocca, LUM University, Casamassima, Bari (I), am Jahreskongress der European Society of Cardiology (ESC).
Valérie Herzog20.11.2024
Adipositas

ESC-Konsensus zur Adipositas - Adipositasbekämpfung wird dringlich

Adipositas ist eine komplexe, multifaktorielle Erkrankung, die durch eine übermässige Ansammlung von Körperfett gekennzeichnet ist. Sie hat weltweit epidemische Ausmasse angenommen. Adipositas hat nicht nur Einfluss auf die Körperzusammensetzung, sondern auch auf die Entwicklung von Komorbiditäten. Ein Konsensus der European Society of Cardiology (ESC) fasst zusammen, wie die Adipositas behandelt werden soll.
Valérie Herzog20.11.2024
Kardiologie

Kardiorenale Protektion - Mehr Auswahl für Herz- und Nierenschutz

Seit der Einführung der SGLT2-Hemmer und der GLP-1-Rezeptor-Agonisten als Antidiabetika wurden immer mehr Indikationen gefunden, bei denen diese Substanzklassen ebenfalls einen Nutzen bringen. Zur schon länger bewiesenen Kardioprotektion kommt immer mehr Evidenz für eine Renoprotektion hinzu. Inwieweit auch eine Kombination der beiden Klassen sinnvoll ist, erklärte Prof. Amaryllis van Craenenbroeck, KU Leuven (B), am Jahreskongress der European Society of Cardiology (ESC).
Valérie Herzog20.11.2024
Hypertonie

Neue Argumente für eine konsequente Blutdrucksenkung - Was Sie Ihren Patienten sagen können

Lebensstilmassnahmen wie Bewegung, reduzierte Salzeinnahme und Lärmreduktion lassen den Blutdruck deutlich sinken, und eine gute Therapieadhärenz senkt auch das Demenzrisiko. Das zeigten neue Studien, die von Dr. Jana Brguljan, University Medical Centre Ljubljana, Department of Hypertension, Medical University Ljubljana (SLO), am Jahreskongress der European Society of Cardiology (ESC) vorgestellt wurden. Letzteres könnte die Motivation für eine konsequente Umsetzung von blutdrucksenkenden Massnahmen bei den Patienten massiv steigern. Neue Studienergebnisse gab es auch zum Thema Hirnschlag und zur Frage, wie tief der Blutdruck gesenkt werden sollte.
Valérie Herzog20.11.2024
Kardiologie

Die europäische Forschung gerät in Rückstand

Prof. Thomas F. Lüscher, vormals Klinikleiter der Kardiologie am Universitätsspital Zürich, jetzt Forschungs- und Ausbildungsleiter Kardiologie im Royal Brompton Hospital London und King’s College in London und Chairman des Center for Molecular Cardiology der Universität Zürich, Campus Schlieren, ist Präsident der European Society of Cardiology (ESC) geworden. In dieser Position hat er den Überblick über die Forschungstätigkeit weltweit und ist besorgt. Im Interview erklärte er, warum.
Christine Mücke, Valérie Herzog20.11.2024
Veranstaltungen

Kantonsspital St. Gallen und via Live Stream

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9

Dezember

2024

Game Changer Paper

SGN: 1 credits

Web

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11

Dezember

2024

Labor-Pitfalls bei der Schilddrüse

SGAIM: 1 credits

Kantonsspital St.Gallen oder via Livestream

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11

Dezember

2024

Endokrinologie/Diabetologie-Kolloquium: Update Nebenniere: Moderne Steroidanalytik in der Diagnose und Therapie von Nebennierenerkrankungen

SGED: 2 credits, SGAIM: 2 credits

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Schmerztherapie

Medikamentöse Schmerztherapie im Alter - Individuelle Therapieauswahl für ein höchst subjektives Phänomen

In einem kurzweiligen und detailreichen Vortrag am Update-Refresher Innere Medizin des Forums für medizinische Fortbildung (FOMF) erklärte Dr. Dieter Breil, Universitäre Altersmedizin Felix Platter, Basel, welche Schmerzmedikamente in welchen Indikationen bei älteren Patienten eingesetzt werden können und bei welchen Substanzen in bestimmten Situationen aufgrund von Nebenwirkungen Vorsicht geboten ist.
Ralf Behrens20.11.2024
Atemwegsinfektionen

Schutz vor saisonalen Atemwegsinfektionen - «Idealer Impftermin liegt zwischen Mitte Oktober und Mitte Dezember»

Die «Grippesaison» steht vor der Tür. Doch sind für die schweren Atemwegserkrankungen nicht mehr nur Influenzaviren verantwortlich, sondern auch SARS-CoV-2 und Pneumokokken. Impfungen gegen diese Erreger lohnen sich, vor allem für ältere Menschen, um ihr Komplikationsrisiko zu reduzieren, erklärte Dr. Daniel Desgrandchamps, Leiter Spezialimpfsprechstunde Kantonsspital Zug, Baar.
Valérie Herzog20.11.2024
Herzinsuffizienz

Behandlung der dekompensierten Herzinsuffizienz - Vier wichtige Phasen bis zur «Tagesordnung»

Bei Patienten mit akut dekompensierter Herzinsuffizienz ist das Mortalitätsrisiko während des Spitalaufenthalts und in der ersten Zeit bis zu einem Jahr später hoch. Deshalb sind eine optimale Behandlung im Spital sowie ein gut aufeinander abgestimmter Übergang von stationär zu ambulant entscheidend für ein gutes Outcome. Die kardiale Rehabilitation unterstützt in der Folge die Nachhaltigkeit der getroffenen Massnahmen.
Valérie Herzog20.11.2024
Assistiertr Suizid

Zukunft der Suizidhilfe Teil 2: Welche Verantwortung tragen Politik und Gesetzgeber?

In spätestens 10 bis 15 Jahren werden in der Schweiz 5 Prozent aller Todesfälle mit assistiertem Suizid erfolgen. Dies wären etwa 3600 Fälle pro Jahr. Die bisher eher passive Rolle von Staat und Gesetzgeber bei der Regelung des Phänomens Suizidhilfe ist angesichts dieser Entwicklung unseres Erachtens nicht mehr gerechtfertigt. Wir zeigen, dass eine Gesetzgebung zur Sterbehilfe nicht Einschränkung und staat- liche Repression bedeutet, sondern dass der demokratische Prozess der Gesetzesentwicklung dem Staat erlaubt, Verantwortung dafür zu übernehmen, dass allen Bürgerinnen und Bürgern zur Suizidhilfe ein freier Zugang in gesicherter Qualität zur Verfügung steht. Zu klären wäre unter anderem, ob Suizidhilfe in Zukunft eine medizinische Intervention mit den entsprechenden Qualitätsansprüchen sein soll oder ob eine Demedikalisierung der bessere Weg ist.
Andres R. Schneeberger, Edouard Battegay, Uwe Güth20.11.2024

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