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Medical Gaslighting Wie man ihm verfällt und wie man es vermeiden kann

«Gaslighting» beschreibt eine Form der Manipulation, bei der Menschen dazu gebracht werden, ihre Wahrnehmung und Urteilsfähigkeit in Frage zu stellen, was oft zu Selbstzweifeln führt. Im medizinischen Kontext spricht man von «Medical Gaslighting», wenn Beschwerden von Patienten durch medizinisches Personal abgetan oder als irrelevant dargestellt werden. Doch wie kommt es zu diesem Phänomen?
RA12.11.20245"
News
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Das Cotard-Syndrom

RA10.11.20242"
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Ein KI-Algorithmus für wiederholte Mammografien erkennt Brustkrebsrisiko Jahre früher!

Ein auf künstlicher Intelligenz (KI) basierender Score konnte das Risiko für künftigen Brustkrebs abschätzen und könnte dazu verwendet werden, Frauen mit hohem Risiko zu identifizieren, die von Vorsorgemassnahmen, einschliesslich ergänzender Vorsorgeuntersuchungen, profitieren könnten. Dies geht aus den Ergebnissen einer in JAMA Network Open veröffentlichten Studie hervor.
RA5.11.20242"
PharmaFacts
Selbstbehalt

BAG-Entscheid: Selbstbehalt für Xarelto bleibt bei 10%

Christine Mücke5.9.2024
Hypertonie

Internationales Expertentreffen ruft erneut zum Handeln für Hypertoniker auf

21.8.2024
Neuzulassung

Arexvy® (RSVPreF3-Antigen) Impfstoff gegen das Respiratorische Synzytial-Virus

compendium19.8.2024
Indikationserweiterung

Wegovy® (Semaglutid) Indikationserweiterung: Jugendliche ab 12 Jahren

compendium19.8.2024
Risiken, NW, Warnungen

Tecfidera™ (Dimethylfumarat) – Neuer Warnhinweis: schwerwiegende gastrointestinale Ereignisse

compendium.ch16.8.2024
Risiken, NW, Warnungen

Amoxicillin – Neuer Warnhinweis: arzneimittelbedingtes Enterokolitissyndrom

compendium.ch10.8.20241"
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Editor's Picks
Assistierter Suizid

Die Zukunft der Suizidhilfe in der Schweiz (Teil 1) - Stellen wir uns darauf ein, dass 5 Prozent aller Todesfälle mit assistiertem Suizid erfolgen

Mit hoher Wahrscheinlichkeit werden in spätestens 10 bis 15 Jahren 5 Prozent aller Todesfälle in der Schweiz mit assistiertem Suizid erfolgen; dies wären etwa 3600 Fälle pro Jahr. In diesem Beitrag beleuchten wir die gesellschaftlichen Aspekte, welche zu dieser Entwicklung beitragen. Anhand des Phänomens assistierter Alterssuizid machen wir deutlich, dass es nötig ist, ein zentrales Register zu schaffen, in dem alle Suizidhilfefälle sorgfältig erfasst und, wenn nötig, auch kritisch begleitet werden können. Länder wie die Niederlande und Kanada machen uns seit vielen Jahren vor, wie Daten zum Phänomen «assisted dying» sorgfältig dokumentiert, aufgearbeitet und publiziert werden.
Andres R. Schneeberger, Edouard Battegay, Uwe Güth6.11.2024
Partner News
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Krebsrisiko für gynäkologische Tumoren unter Neuroleptika erhöht!

Eine breite Metaanalyse ergab, dass das Risiko für gynäkologische tumoren (Endometrium-, Korpus-, Ovarialkarzinom) bei Patienten unter Neuroleptika erhöht ist. Die Daten verlangen allerdings nach näherer Untersuchung.
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News
Frühlingstagung 2024

Harnwegsinfektionen – komplexe Diagnose, gezielte Therapie

In seinem Referat im Rahmen der Frühlingstagung der Kinderärzte Schweiz 2024 zeigte KD Dr. Michael Büttcher verschiedene für den ambulanten und stationären Bereich relevante Aspekte rund um Harnwegsinfektionen bei Säuglingen und Kindern auf. Der Infektiologe und leitende Arzt am Kinderspital Zentralschweiz (KidZ) Luzern erläuterte dabei auch die wichtigsten Punkte der Schweizer Konsensusempfehlungen (1).
Matthias Scholer6.11.2024
ERS 2024

Infektionen als Risikofaktor für kindliches Asthma

Kinder, die in den ersten Lebensjahren häufiges Giemen zeigen, haben ein erhöhtes Risiko, Asthma zu entwickeln, und weisen im späteren Leben oft eine eingeschränkte Lungenfunktion auf. Präventive Strategien werden dringend gesucht. Als sinnvoll hat sich die Identifikation von symptomatischen Kindern mit Eosinophilie erwiesen, die von inhalativen Kortikosteroiden profitieren können. Auch die Prävention und, falls erforderlich, die Behandlung von Atemwegsinfektionen dürften das Asthmarisiko reduzieren.
Reno Barth6.11.2024
Polyneuropathien

Polyneuropathien - Vielfältig, einschränkend und oft schmerzhaft

Polyneuropathien sind häufige neurologische Erkrankungen mit unterschiedlichen Phänotypen und vielfältigen Ursachen. Betroffene Patienten sind stark beeinträchtigt, weil sie sensible Störungen haben, Schmerzen haben können, gehunsicher sind, ihre Mobilität und Lebensqualität eingeschränkt sind sowie eine erhöhte Sturzgefahr besteht. Über die verschiedenen Formen und Symptome der Polyneuropathien sowie ihre Diagnostik und Behandlungsmöglichkeiten informierte Dr. Christian Lanz, Chefarzt Neurologie, Schulthess Klinik Zürich, am Update-Refresher Allgemeine Innere Medizin des Forums für medizinische Fortbildung (FOMF).
Ralf Behrens6.11.2024
Allgemeine Innere Medizin

Update COPD - Erst beweisen, dann behandeln

Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) ist häufig, vermeidbar und behandelbar. Die Therapieentscheidung fusst auf der Einteilung in Symptomgruppen. Steht die anhaltende Dyspnoe im Vordergrund, wird mit Bronchodilatatoren behandelt. Kommen Exazerbationen dazu, braucht es Tripeltherapien mit Bronchodilatatoren und inhalativen Kortikosteroiden. Worauf dabei zu achten ist, erklärte Prof. Jörg Leuppi, Chefarzt Innere Medizin, Kantonsspital Baselland.
Valérie Herzog6.11.2024
Veranstaltungen

hawadoc AG, Garnmarkt 10, 8400 Winterthur

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14

November

2024

Leistungsbeurteilung: Grundlage für das Arbeitszeugnis

Inselspital Bern oder Online

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14

November

2024

Symposium Gefässkrankheiten - Hirn und Herz

SGN: 4 credits, Psychologie: 4 credits, SGAIM: 3 credits, SGK: 3 credits

Hôtel Crowne Plaza, Genève

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14

November

2024

Ouverture et reprise d'un cabinet médical

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