Eisen-Therapie bewirkt signifikante Abnahme von Rehospitalisierungen bei Patienten mit akuter Herzinsuffizienz und Eisenmangel
Bei 80 Prozent der Patienten mit akuter Herzinsuffizienz lässt sich ein Eisenmangel nachweisen, der oft mit einer schlechten Prognose einhergeht: Abnehmende Lebensqualität, hohes Risiko für wiederholte Spitaleinweisungen und steigende Mortalität, und zwar unabhängig davon, ob eine Anämie besteht oder nicht. Eine intravenöse Behandlung mit Eisencarboxymaltose kann hier Abhilfe schaffen, wie Ergebnisse der AFFIRM-AHF-Studie kürzlich zeigten.
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