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Editorial

Das wäre wichtig, denn damit schaffen Sie eine gute Voraussetzung zur Reinigung Ihres Gehirns. Stoffwechselprodukte und Proteinmüll verschwinden nämlich nicht von allein, sondern müssen immer wieder effektiv abtransportiert werden. Am besten funktioniert das im Schlaf. Bei zu wenig Schlaf fanden amerikanische Forscher bei Mäusen und Menschen vermehrt Tauproteine im Gehirn, ein Baustein der Schädigung bei Alzheimer-Erkrankung. Womöglich beeinflusst die Schlafqualität sogar, wie schnell sich die Erkrankung ausbreitet. Ein gutes Argument, um etwas gegen einen gestörten Schlaf-Wachrhythmus zu unternehmen – zumal die Schlafstörungen der Alzheimer-Erkrankung schon Jahre vor den ersten Gedächtnisstörungen auftreten.

Christine Mücke7.2.2019
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