Editorial
Manchmal möchte man in diesen Tagen am liebsten Augen und Ohren verschliessen vor den Nachrichten aus aller Welt. Ob im Osten oder Westen, die Lage ist vielerorts allzu ernst. Der Umgang damit unterscheidet sich je nach Typ: Der eine versucht, eine Nachrichtenpause einzulegen, der andere verfolgt die Entwicklungen umso akribischer, um ja informiert zu sein – und fühlt sich hierzulande umso besser aufgehoben.
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