Home/ARS MEDICI 11/2024/Mikrobiom und Depressionen

Mikrobiom und Depressionen

Die Rolle des Darmmikrobioms gewinnt in der psychiatrischen Versorgung, insbesondere bei Depressionen, zunehmend an Bedeutung. Neben den zugrunde liegenden Kommunikationsw­ egen zwischen Darm und Gehirn beleuchtet dieser Artikel Mikrobiomveränderungen als p­ otenzielle neue Behandlungsansätze gegen Depressionen. Die bisherigen Ergebnisse legen einen wichtigen Grundstein für künftige Forschung und therapeutische Anwendungen.

Anna-Chiara Schaub5.6.2024
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