4. Auflage 2011
Revidiert und aktualisiert im Auftrag der SGP
Ergänzt mit den Informationen zum Gebrauch der Checklisten im Januar 2017
Arbeitsgruppe der SGP

Checklisten für die Vorsorgeuntersuchungen nach den Empfehlungen der Schweizerischen Gesellschaft für Pädiatrie (link) 

Stand: 11.02.2023; gültig bis: 10.02.2028

Für Eltern: S2k-Leitlinie Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter 

Guideline-Sammlung des KSSG mit Suchfunktion.

Guidelines Kinderspital St. Gallen

Swiss Society for Infectious Diseases (SSI), the Swiss Pae-diatric  Surgery  Society  (SPSS),  the  Paediatric  ExpertGroup  of  the  Swiss  Society  for  Orthopaedics  and  Traumatology (Swiss Orthopaedics) and the Swiss Society forPaediatric  Gastroenterology,  Hepatology  and  Nutrition (SSPGHN); Stand: September 2022

Swiss recommendations on perioperative antimicrobial prophylaxis in children

Explicare – Medizinische Illustrationen und Informationen zur Unterstützung im Arzt-Patienten-Gespräch

Die nationale Datenbank zur Dosierung von Arzneimitteln bei Kindern (SwissPedDose) hat zum Ziel, die Sicherheit des Arzneimitteleinsatzes bei Kindern und Neugeborenen zu erhöhen. Medizinische Fachpersonen im pädiatrischen Bereich haben Zugang zu Dosierungsempfehlungen, die in einem schweizweiten, standardisierten Harmonisierungsprozess entstanden sind.

SwissPedDose (Pädiatrische Dosierungen)

Web-App: Parenterale Ernährung bei Kindern

Ein Forschungsteam der University of Michigan und der Mayo Clinic hat einen bislang unbekannten molekularen Mechanismus entdeckt. Dieser erklärt, warum Spenderherzen während der Kaltlagerung Schaden nehmen.

Warum Spenderherzen in Kaltlagerung versagen – und wie man das verhindert


Forschende der Universitäten Bern und Stanford sowie des EMBL Heidelberg haben einen neuen Zellmechanismus entdeckt, der die Stabilität von mRNA in den Zellen kontrolliert. Wird dieser Mechanismus gestört, wachsen Tumore schneller. Diese Erkenntnisse eröffnen neue Ansätze für die Krebstherapie.

Wie gestörte Zellprozesse Krebs fördern

Marketing-Massnahmen von Pharmaunternehmen

Arzneimittel aus dem Ausland?

Monitoring des neuen Preisgestaltungssystems

2024: Einsparungen von CHF 700 Mio. dank Generika

Medikamente in Heimen

Wiederwahl des Vorstands und Ernennung neuer Ehrenmitglieder

Gelungenes APA-Jubiläum

Antimikrobielle Resistenz (AMR) ist eine ernste Bedrohung für die globale Gesundheit, da sie die Behandlung von Infektionen erschwert und das Risiko von Komplikationen und Todesfällen erhöht. Die WHO unterstützt Länder mit Leitlinien und Werkzeugen zur Bekämpfung von AMR. Trotz dieser Bemühungen sind die Todesfälle durch bakterielle Resistenzen gestiegen, was auf die Notwendigkeit verbesserter Ansätze hinweist.

Nationale Eigenverantwortung für Zugang und Nutzung von Antibiotika

«10 Prozent der Bevölkerung leiden an einer chronischen Nierenerkrankung, 9 von 10 betroffenen Personen wissen dies nicht.»


Früherkennung und Therapie einer
chronischen Nierenerkrankung

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MonoFer® (Eisen(III)-Derisomaltose, auch Eisen(III)-Isomaltosid) ist in der Schweiz seit August 2019 zugelassen und erstattungsfähig. MonoFer® ist indiziert bei Eisenmangel, 

- wenn eine orale Eisensubstitution nicht wirksam oder nicht anwendbar ist, oder 
- wenn klinisch die Notwendigkeit besteht, schnell Eisen zuzuführen. 

MonoFer® wird als i.v. Tropf-Infusion oder i.v. Bolus-Injektion unter ärztlicher Aufsicht verabreicht [1].

MonoFer®

Durch den Verzehr von DAOSIN® vor dem Essen wird die DAO-Menge im Darm erhöht. Die in DAOSIN® enthaltene Menge an Diaminooxidase baut im Dünndarm, zusammen mit der körpereigenen DAO, Histamin aus der aufgenommenen Nahrung ab. Somit ist das Histamin abgebaut, bevor es vom Körper aufgenommen werden kann. So lässt sich das Auftreten von Unverträglichkeitsreaktionen bei vorhandener Histaminintoleranz vermindern

Daosin

Internationaler Konsensus für pädiatrische Sepsis und septischen Schock. 

Phoenix Sepsis Score - pädiatrische Sepsis

Eine vom Schweizerischen Nationalfonds unterstützte Studie zeigt, dass bereits bei Säuglingen ein Zusammenhang zwischen Schlafverhalten und Darmflora besteht.

Darmflora beeinflusst Schlafmuster von Babys

Eine vom Schweizerischen Nationalfonds unterstützte Studie zeigt, dass bereits bei Säuglingen ein Zusammenhang zwischen Schlafverhalten und Darmflora besteht.

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Warum Spenderherzen in Kaltlagerung versagen – und wie man das verhindert

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Marketing-Massnahmen von Pharmaunternehmen