Für das Factsheet haben Mitarbeiter des Instituts anhand aktueller Literatur exemplarisch Geschlechterunterschiede in diesem Bereich zusammengefasst.
So sind es im Allgemeinen häufiger Frauen, die komplementäre Therapien in Anspruch nehmen. Schaut man jedoch einzelne Therapien an, so gibt es solche mit grossen Geschlechterunterschieden in der Nutzung (z.B. Entspannungstechniken) und andere, die von Männern und Frauen ähnlich häufig verwendet werden (z.B. Nahrungsergänzungsmittel).
Auch hinsichtlich der Wirksamkeit, Sicherheit und Adhärenz von komplementären Therapien lassen sich exemplarisch Geschlechterunterschiede finden. Zusätzlich zum Factsheet wurde ein Foliensatz erstellt, der die Ergebnisse visualisiert. Beide Dokumente sind frei zugänglich und unter einer CreativeCommonsLizenz nutzbar.PS
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