Gewalt und Missbrauch im Leistungssport
Epidemiologische Untersuchungen lassen vermuten, dass die Prävalenz posttraumatischer Belastungsstörungen (PTBS) bei Sportlern deutlich höher ist als in der Allgemeinbevölkerung und sie je nach Sportart bei 13 bis 25 Prozent liegt (1). Im Hinblick auf die Prävention und die Therapie von Traumafolgestörungen und anderen psychischen Problemen und Erkrankungen bei Athleten kommt der Früherkennung von Risikofaktoren und Symptomen eine grosse Bedeutung zu (2). Dazu bedarf es erfahrener Fachpersonen mit spezifischen Kompetenzen (3): Psychiater und Psychotherapeuten sowie Fachpsychologen mit ausgewiesener Expertise, auch im Bereich der Traumafolgestörungen.
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