Home/Zu wenig Schutz gegen Cyberkriminalität

Zu wenig Schutz gegen Cyberkriminalität

Die Cyberbedrohung nimmt in der Schweiz in allen Bereichen zu. Das gilt vor allem für Arztpraxen und andere medizinische Einrichtungen, da dort besonders sensible Daten verwendet werden. Viele Akteure im Gesundheitswesen haben zwar erkannt, dass sie gegen Cyberangriffe immer verletzlicher werden. Aber: Es wird nach wie vor zu wenig getan, um die Cybergefahr zu bannen.

ABC Ärzteberatung2.4.20241"
Die Schweiz ist im Kampf gegen die Cyberkriminalität kein Musterschüler Zwischen 2019 und 2023 rutschte die Schweiz im National Cybersecurity Index vom 14. auf den 27. Platz ab. Dieser internationale Index misst die Resilienz verschiedener Länder in Bezug auf Cyberbedrohungen. Der Grund für diesen Abstieg der Schweiz im Cybersicherheits-Ranking: Laut Umfragen werden die Gefahren aus dem Cyberraum zwar von den meisten Unternehmen als eine der derzeit grössten Bedrohungen angeschaut. Aber ganz offensichtlich wird noch viel zu wenig getan um diese Bedrohungen zu bannen. Das belegt beispielsweise eine Studie der Mobiliar: Zwei Drittel der befragten Klein- und Mittelunternehmen schätzen die steigende Cyberbedrohung als sehr wichtig ein, aber die Massnahmen zum Cyberschutz haben sie mehrheitlich dennoch nicht entscheidend ausgebaut. Es lohnt sich, einen Spezialisten beizuziehen Im Artikel «Cyberkriminalität: Die Bedrohung ist nicht fassbar, aber real» wird geraten: Unternehmen wie Arztpraxen oder andere medizinische Einrichtungen, die es noch nicht gemacht haben, sollten unbedingt einen Spezialisten für die Cyberabwehr beiziehen. Dieser sollte dann die jeweils zeitgemässen Cyberabwehrmassnahmen einführen. Das gilt umso mehr, weil mit jedem technologischen Fortschritt stets neue Cyberbedrohungsformen auftauchen. Das ist derzeit massiv mit der Künstlichen Intelligenz zu spüren. Optimale Cyberversicherung für medizinische Einrichtungen Es ist und bleibt eine Tatsache: Dank der Raffinesse der Cyberkriminellen gibt es trotz aller Abwehrmassnahmen täglich erfolgreich gehackte Unternehmen und Arztpraxen. Solche erfolgreichen Cyberangriffe können die finanzielle Existenz aus dem heiteren Himmel in Frage stellen. Um den Schaden nach einem erfolgreichen Hackerangriff möglichst tief zu halten, empfiehlt sich der Abschluss einer massgeschneiderten Cyberversicherung.
Die Cyberversicherung deckt namentlich die Kosten der meist aufwendigen Datenwiederherstellung nach einem Cyberangriff, die Kosten des Arbeitsausfalls wegen gehackter Systeme sowie allfällige Lösegeldforderungen der Cyberkriminellen, aber auch Schadenersatzforderungen im Zusammenhang mit Datenschutzverletzungen und unbeabsichtigtem Verbreiten von Schadsoftware. Die Ärzteberatung ABC hat speziell für medizinische Einrichtungen eine optimale Cyberversicherung mit einer umfassenden Deckung der potenziellen Schäden kreiert. Die Einzelheiten dazu finden Sie hier.PS

Rosenbergstrasse 115
8212 Neuhausen am Rheinfall
Telefon: +41 52 675 51 74
info@docinside.ch
www.docinside.ch

Handelsregistereintrag
Firmenname: DOCINSIDE AG
UID: CHE-412.607.286

Über uns
Bankverbindung

Schaffhauser Kantonalbank
8200 Schaffhausen
IBAN: CH76 0078 2008 2797 0810 2

Mehrwertsteuer-Nummer
CHE-412.607.286

Kontakte

Dr. med. Adrian Müller
Betrieb und Inhalte
adrian.mueller@docinside.ch

Dr. med. Richard Altorfer
Inhalte und Redaktion
richard.altorfer@docinside.ch

Dr. med. Christine Mücke
Inhalte und Redaktion
christine.muecke@docinside.ch

Copyright © 2021 Alle Rechte vorbehalten.
Powered by Deep Impact / Spectra