Home/Schweizer Zeitschrift für Onkologie 01/2019/Hyperthermie und Radiotherapie bei Hauttumoren

Hyperthermie und Radiotherapie bei Hauttumoren

Als Hyperthermie wird eine kontrollierte intratumorale Übererwärmung auf > 39 °C bis 43 °C definiert. In Kombination mit einer darauffolgenden Bestrahlung wird eine erhebliche Radiosensibilisierung erreicht. In diesem Artikel werden Grundlagen der Therapiestrategien, Anwendung, Evidenz und Evaluierung bei rezidivierten, erneut zu bestrahlenden oder primär wenig strahlensensitiven Hautmalignomen beschrieben.

Markus Notter17.2.2019
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