Checkpoint-Inhibitoren lassen oft die Haut «erblühen»
Checkpoint-Inhibitoren lösen zahlreiche Immunreaktionen aus, die sich nicht nur gegen den Tumor (erwünscht), sondern auch gegen viele Organsysteme (unerwünscht) richten. Mit am häufigsten ist die Haut betroffen. Etwa jeder Dritte mit Checkpoint-Inhibitoren behandelte Patient entwickelt kutane Nebenwirkungen, die vom Arzneimittelexanthem oder von der Vitiligo bis zur Dermolyse reichen können.
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