Ein vernachlässigtes Problem: - Genitale Dysplasien als bedeutender Risikofaktor des Analkarzinoms
In den letzten Jahrzehnten wurde in einkommensstarken Ländern eine Zunahme der Häufigkeit des Analkarzinoms beobachtet, insbesondere bei Frauen mit vorbestehenden HPV-assoziierten genitalen Dysplasien und Karzinomen. Bei entsprechender Anamnese ist deshalb eine erhöhte Aufmerksamkeit für anale Veränderungen geboten, einschliesslich der Indikation für ein gezieltes Screening.
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