ETH Zürich: Damenbinde als Teststreifen
Mit einer neuen Technologie soll Menstruationsblut zur Informationsquelle für die Früherkennung von Erkrankungen werden, direkt in der Binde. Entwickelt von einem Forschungsteam der ETH Zürich, soll das System eine regelmässige, nicht invasive Gesundheitsüberwachung im Alltag ermöglichen.
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