DOAK für Thromboembolietherapie bei Tumorpatienten
Patienten mit Krebserkrankungen haben ein erhöhtes Risiko für rezidivierende venöse Thromboembolien (VTE). Diese sind auch häufig ursächlich für Tod oder Komplikationen bei Tumorpatienten. Eine Antikoagulation mit niedermolekularem Heparin (LMWH) oder direkten oralen Antikoagulanzien (DOAK) ist daher sinnvoll. Zur Therapie mit Apixaban stellte Prof. Giancarlo Agnelli, Stroke Unit, Universität Perugia (I), am ACC-Kongress eine neue Studie vor, die für Apixaban eine vergleichbare Wirkung und Blutungsrate wie Dalteparin zeigte.
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