Home/Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie 05/2021/Pharmakologische Behandlung bei anhaltenden Bewusstseinsstörungen

Pharmakologische Behandlung bei anhaltenden Bewusstseinsstörungen

Anhaltende Bewusstseinsstörungen zeigen sich in unterschiedlichen Schweregraden. Sie können sich bei einer Vielzahl von Erkrankungen entwickeln, wenn das Gehirn, insbesondere der Hirnstamm, massiv geschädigt ist. Klinisch reicht das Spektrum vom Koma bis zum Wachkoma, was als Syndrom reaktionsloser Wachheit und ehemalig als vegetativer Status bezeichnet wurde. Dieser Zustand kann sich spontan verbessern und in wenigen Fällen innerhalb von 6 bis 12 Monaten sogar zu einer Erholung führen. Systematische Therapieansätze sind allerdings immer noch im Anfangsstadium der Erforschung. Daten bezüglich pharmakologischer Interventionen basieren mehrheitlich auf Fallbeschreibungen. Dieser Artikel stellt die verschiedenen medikamentösen Behandlungen vor. Pharmakologische praktische Behandlungsstrategien werden vor dem Hintergrund der aktuellen Datenlage diskutiert.

Valérie Herzog17.11.2021
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