Zu wenig Nachtschlaf erhöht womöglich das Demenzrisiko
Neurodegenerative Erkrankungen gehen oft mit Schlafstörungen einher. Eine Studie untersuchte, ob es umgekehrt zwischen der nächtlichen Schlafdauer eines Menschen und dem individuellen Demenzrisiko einen Zusammenhang gibt. Es zeigte sich, dass Personen, die im Alter ab 50 Jahren regelmässig eine geringe Schlafdauer von weniger als sechs Stunden hatten, ein um 30% erhöhtes Demenzrisiko aufwiesen.
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