Home/ARS MEDICI 11/2021/Schwangerschaftskonflikt und -abbruch im Kontext psychiatrischer und neurologischer Erkrankungen

Schwangerschaftskonflikt und -abbruch im Kontext psychiatrischer und neurologischer Erkrankungen

Frauen mit psychiatrischen oder neurologischen Erkrankungen können bei ungeplanten wie auch bei geplanten Schwangerschaften vor schwierige Entscheidungen gestellt sein. Eine gute Unterstützung durch die betreuenden Fachärztinnen und Fachärzte für Psychiatrie, Neurologie und Gynäkologie ist deshalb besonders wichtig. Welche Fragen eine ungewollte Schwangerschaft oder ein Schwangerschaftskonflikt in diesem Kontext aufwirft und was bei dieser Thematik speziell zu beachten ist, diskutierten mit der Gynäkologin Prof. Sibil Tschudin, der Neurologin Prof. Barbara Tettenborn und der Psychosozialmedizinerin in der Gynäkologie, Dr. Saira-Christine Renteria, drei Expertinnen.

Valérie Herzog27.5.2021
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