Bei der CAR-T-Therapie die Blutwerte im Blick haben
Die Immuntherapie mit CAR-T-Zellen hat sich für die Behandlung verschiedener Leukämien und Lymphome etabliert. Immer mehr Patienten werden behandelt. Dabei hat ein Team der Medizinischen Klinik III des LMU Klinikums festgestellt, dass viele Patienten unter einer Nebenwirkung leiden, die zunächst unter den Radar fiel: ein mitunter lebensgefährlicher, zuweilen lange anhaltender Abfall der Blutzellen. Das Münchner Team hat gemeinsam mit internationalen Partnern einen Score entwickelt, mit dem Hoch- und Niedrigrisikopatienten für diese CAR-T-Zell-Nebenwirkung vor Therapiebeginn stratifiziert werden können.
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