Home/ARS MEDICI 06/2022/Migräne - Diagnose wird zu selten gestellt

Migräne - Diagnose wird zu selten gestellt

Migränesymptome können vielfältiger sein, als es die gängigen diagnostischen Kriterien vermuten lassen. Deshalb würden nach wie vor viele Migränediagnosen verpasst, sodass die Patienten nicht von den verfügbaren Medikamenten profitieren könnten, sagte Prof. Christoph Schankin an einer Onlinefortbildung am Inselspital in Bern. Als neue therapeutische Entwicklung zeichnet sich ein Ende der strikten Trennung zwischen Akut- und Prophylaxeanwendung bei CGRP-Antikörpern und Gepanten ab.

Renate Bonifer24.3.2022
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