Studie der Uni Zürich: Früherkennung von Nierenerkrankungen unbefriedigend
Eine neue Studie der Universität Zürich (UZH) zeigt, dass die Vorsorge und Behandlung von Nierenerkrankten in der Schweiz unbefriedigend ist (1). Es wird davon ausgegangen, dass zwei Drittel der Patienten keine Diagnose erhalten (2). Besonders betroffen sind Frauen. Eine optimierte Früherkennung und Behandlung steigert die Lebensqualität der Betroffenen und führt zu signifikanten Kosteneinsparungen von bis zu 250000 Franken pro Jahr und Patient (3).
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