Vom Holzstumpf bis zu im Glas gezüchteten Organen
Fehlende Körperteile, Organe, die nicht funktionieren und kaputte Knochen. Die reparative und regenerative Medizin sucht nach Möglichkeiten, den Betroffenen zu helfen. Die neue Sonderausstellung im Anatomischen Museum der Universität Basel zeigt, was bereits möglich ist und wohin die Entwicklung noch gehen könnte.
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