Internetbezogene Störungen – Prävention, Behandlung und geschlechtsspezifische Aspekte
Internetbezogene Störungen stellen ein neues Störungsbild dar. Sie gehen für Betroffene mit einer teils erheblichen Einschränkung des psychosozialen Funktionsniveaus, psychopathologischer und somatischer Symptombelastung und Leidensdruck einher. In der Symptomatik ähneln sie Substanzabhängigkeiten. Der Beitrag widmet sich insbesondere den Möglichkeiten der Prävention und Intervention und stellt zudem geschlechtsspezifische Besonderheiten dieser Verhaltenssucht dar.
Kai W. Müller, Lara Scherer26.9.2019
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