Ernährung ist wie Medizin
Jeder zweite bis dritte Patient in Schweizer Spitälern hat ein Risiko für Mangelernährung. Diese ist eng verbunden mit Komplikationen und hoher Sterblichkeit. Daten der EFFORT-Studie (1) zeigen, dass eine systematische Erfassung von Patienten auf Mangelernährung und eine Ernährungstherapie einen positiven Effekt auf den Verlauf der Erkrankung haben können. Im Interview gibt der EFFORT-Studienleiter Prof. Philipp Schütz, Chefarzt Allgemeine Innere und Notfallmedizin am Kantonsspital Aarau, Auskunft über die Konsequenzen der Studie und über zukünftige Studienpläne.
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